Lilu Amfri
1955
wurde Lilu Amfri in Dortmund geboren. Bereits mit 4,5 Jahren malte sie ihre eigenen Malbücher.
1970 - 1973
Ausbildung als Kauffrau der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft
1974
Erste Kontakte zu Künstlern in Berlin und Dortmund
1973 - 1983
Bezirksleiterin bei der Dortmunder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft
1983
Eröffnung eines eigenen Ateliers für florale Kunst: Ausgefallene Dekorationen für Messen, Großgastronomie, Ausstellungen und Kunstevents z.B. Colani Ausstellung in Dortmund
1984
Amfri Art wurde geboren. Ihre Thematik ist die farbenfrohe Amfri Welt. Ständig wiederkehrende Symbole dokumentieren bis heute ihre eigene Handschrift.
1985
Erste Ausstellung ihrer Farbstiftzeichnungen. Mehrere internationale Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen folgten in unregelmäßigen Zeitabständen.
1993
Verkauf des Ateliers für florale Kunst
1995
Umzug nach Oberbayern. Hier lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin bis heute. Ihre Werke (Bilder, Skulpturen und Schmuck), die mit verschiedenen Materialien gestaltet werden, sind erfrischend und visionär.
2005
Zeigte sie ihre Werke einem breiten kunstinteressierten Publikum beim Euregio Kunstpreis 2005 und auf der Kunstmesse Salzburg
2006
Mit ihren neuesten Arbeiten, lässt sie die allerersten, technischen emotionsauslösenden Farben weg. So stößt der Betrachter unmittelbar auf den Inhalt, ohne den Umweg über die Farben. Der Amfrizynismus wurde geboren.. Sie zeigte ihre neuesten Werke in verschiedenen Ausstellungen und auf der Internationalen Kunstmesse 2006 in Salzburg.
2007
Ein Jahr der Reise und Gedanken. Daraus entstand die Rückkehr zur Farbe. In ihren Werken hebt sich durch nuanciert eingesetzte Farben den Amfrizynismus hervor und fordert den Betrachter auf, über die Globalisierung und unser System nachzudenken, und sich dabei selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Internationale Kunstmesse 2007 in Salzburg.
2008
Auf der Internationalen Kunstmesse in Salzburg zeigte sie eine Retrospektive über die vergangenen Jahre ihres Schaffens. Zurück zu ihren Farbstiftzeichnungen. Ihre Werke fanden eine große Begeisterung bei dem Publikum.
2009 im Januar veränderte sich ihr Leben, durch einen schweren Verkehrsunfall und sie musste eine Schaffenspause von mehr als 10 Jahren einlegen. Schwere Jahre, die sie verändert haben, aber nicht ihre Bilder.
2019 der nächste Schicksalsschlag, bedingt durch eine schwere Krankheit, musste sie erneut eine Schaffenspause einlegen.
Endlich Ende 2023 noch nicht geheilt, aber voller Hoffnung hat sie die Kraft neue Bilder zu malen. Sie lebt seit 2009 zurückgezogen und bereitet sich nun endlich in aller Stille auf ihr Comeback mit ihren Acrylbildern und Farbstiftzeichnungen vor.
Bilder, Skulpturen und Schmuck von ihr befinden sich in Privatsammlungen im Inn- und Ausland.